zuletzt aktualisiert am: 22.03.2024

Waldbrandstufe 

Waldbrandstufe Barnim

Die Waldbrandgefahrenstufen werden nur in der besonders waldbrandgefährdeten Zeit vom 1. März bis 30. September ermittelt und dargestellt.

   

Vereinsfahrt zu den Störtebeker Festspiele vom 18.6. – 20.6.2010

An einem sonnigen, warmen Tag fuhren die Vereinsmitglieder und Freunde der Feuerwehr wieder zu den Störtebeker Festspielen nach Ralswiek. Pünktlich um 13.00 Uhr begann unsere 3-tätige Reise auf die schöne Ostseeinsel Rügen. Die Stimmung im Bus war stimmungsvoll und fröhlich, denn um 13:30 begann das Spiel Deutschland gegen Serbien. Jeder war in Fußballlaune und fieberte mit der Deutschen Mannschaft. Da das Radio im Bus einen schlechten Empfang hatte, verfolgten wir das Spiel über das Handyradio. Als dann das erste Tor für Serbien fiel, nahm die Stimmungsvolle Laune ab. Die zweite Hälfte verlief für unsere Mannschaft nicht gut. Um 15.15 Uhr pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab, wir hatten 1:0 verloren. Alle waren über diese Niederlage enttäuscht. Doch es dauerte nicht lange, da wurde unsere Laune dank unseres Kochs Andreas wieder gestärkt, denn er bereitete wieder einmal leckere Lunchpakete für uns vor. Gegen 17.00 Uhr trafen wir im Strandhotel Aquamaris ein. Überwältigt von dieser Hotelanlage ,mitten im kleinen Kieferwald, Nähe des Strand, bezogen wir unsere Zimmer. Angelockt von der Meeresluft ging es runter  zum Strand. Zwei Herren ( T. und J. )  ließen sich nicht davon abbringen bei 14 Grad Wassertemperatur baden zugehen. Zitat von Achim :“ Man geht als Mann rein und kommt als Frau wieder raus „ !!! Nach einem langen Strandspaziergang überkam uns der Hunger. Im Hoteleigenen Restaurant, speisten wir vom leckeren Buffet.  Nachdem Essen ging Andreas mit der Küchenperle des „Aquamaris“ in die Küche und kam mit einem großen Eisbecher,( geschätzte 15 Kugeln) wieder zurück und verputzte ihn genussvoll.
Da die „Strandperle“ aber schon um 21.30 Uhr schloss und viele noch nicht auf ihre Zimmer wollten, gingen wir in den „Bierbub“ um dort noch einen“ Absacker“ zu trinken. Dort verbrachten wir noch ein paar Stunden, bevor wir alle in unsere Betten fielen.

Der nächste Tag begann mit drei mutigen Männer und einer mutigen Frau, die sich am frühen Morgen, ( noch vor dem Frühstück ) in der Ostsee abhärteten. Zum Frühstück  hieß es: ordentlich stärken, denn am Vormittag war ein Kegelturnier geplant. Männer  für sich und Frauen für sich .Obwohl man immer sagt: „ die Männer sind die Stärksten„, hat sich bei diesem Kegelturnier unsere HELGA auf den ersten Platz der Frauen gekegelt.!!!!! HEEERRRZZLICHEN  GLÜÜÜÜÜCKWUNSCH !!!!!!!!  Der erste Platz von den Männern ging an unseren Ortvorsteher Frank. Die Preise für die Sieger waren, ein Edeka- Einkaufgutschein im Wert von Einhundert Euro und zwei Karten für die Schlössernacht in Potsdam.
Nach diesem anstrengenden Kegelturnier war erst einmal Freizeit angesagt. Einige gingen nach Breege zum Hafen Schiffe anschauen und andere aßen eine Kleinigkeit. Um 16 .30 Uhr fuhren wir voller Spannung nach Ralswiek um Sascha Glut auf der Naturbühne Ralswiek zu bestaunen. Dieses Jahr hatten wir zum ersten mal ein Spruchbanner, mit der Aufschrift: „Feuerwehr Schönerlinde grüßt Sascha“, dabei. Wie bestimmt alle wissen ist Sascha Glut ein Bürger der Gemeinde Wandlitz-Wohnort Schönwalde. Unser Achim und Frank ,die im Männerchor singen, haben bei einem Auftritt in Schönwalde Sascha kennen gelernt . Sie erzählten ihm, dass wir mit dem Feuerwehrverein zu der ersten Vorstellung fahren.
Wir genossen, die wieder einmal sehr gelungene Vorstellung und fuhren nach dieser direkt in unser Hotel zurück. Im Aquamaris angekommen, verbrachten wir den Abend, in der gemeinsamen Gruppe, im „Bierbub“ um den letzten Abend ausklingen zu lassen. 

Der Tag der Abreise begann. Trotz kurzer Nacht, erschienen alle wieder einmal zum Frühstück, denn Stärkung muss sein.
Um kurz vor 10 Uhr stand unser all jähriges Gruppenfoto an, bevor wir punkt 10.00 Uhr unsere Reise, nach Hause antraten.

Im Großen und Ganzen war die Fahrt zu den Störtebeker Festspielen wiedereinmal ein großer Erfolg.

   
Bericht von: Roxana Adermann, erstellt am: 20.06.2010
   
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